Schokopralinchen Gitta hat einen tollen Ausflug in ein eingezäuntes, weitläufiges Gelände gemacht. Die Gelegenheit haben wir genutzt, um den Rückruf zu testen. Wie erwartet kam Gitta jedes Mal prompt und freudig. Sie ließ sich von anderen Hunden wegrufen, von interessanten Gerüchen, von Erkundungstouren ins Gestrüpp. Die hinter dem Zaun grasenden Rinder fand sie nicht so spannend. Auch die kleinen Motorflieger auf dem Nachbargelände haben sie nicht beeindruckt, als wir auf unserer Runde ziemlich nah an denen vorbeikamen. Da hat sie sich tatsächlich mehr für die Aktivitäten der „Piloten“ am Boden interessiert, die relativ nah am Zaun ihren Kommandostand aufgebaut hatten (und sie fand vermutlich den Zaun ziemlich blöd).
Gitta hat sich begeistert unter fremde Hundegruppen gemischt und deren Besitzer beschmust. Es waren viele Hunde dort, aber es blieb überall friedlich. Als ein Besitzer zu Gitta sagte „Wenn ich Dich zu lange streichle, wird jemand eifersüchtig“, ließ sich die verschmuste Gitta problemlos abrufen und wir liefen weiter bzw. - wie Gitta es formulieren würde - zu ihrem nächsten „Streichelopfer“.
Gitta traute sich sogar im Vorbeigehen aus einem fremden Napf (ganz fremd, aus schwarzem Gummi) Wasser zu „klauen“ und dessen vierbeiniger Besitzer stutzte, protestierte aber nicht (den Napf haben wir dann natürlich wieder aufgefüllt).
Wenn wir dann weiterliefen, kam sie schnell hinterher. Sie klebte nicht fest an uns, sie lief in etwas Entfernung mit uns mit. Wir mussten nicht ständig gucken, wo sie gerade steckt, sie war immer in unserem Umkreis (Auf die Schleppleine und den AirTag haben wir übrigens nicht zugreifen müssen, hatten wir bei Gitta auch nicht erwartet).
Wir haben uns dort mit einer schwarzen Labradora und ihrem Frauchen getroffen und als das Gelände leer genug war, gab es für unsere begeisterten drei Retriever Leckerchen-Weitwurf und natürlich Suchen. Und hier kommen die Fotos von diesem tollen Ausflug:
Gitta hat sich begeistert unter fremde Hundegruppen gemischt und deren Besitzer beschmust. Es waren viele Hunde dort, aber es blieb überall friedlich. Als ein Besitzer zu Gitta sagte „Wenn ich Dich zu lange streichle, wird jemand eifersüchtig“, ließ sich die verschmuste Gitta problemlos abrufen und wir liefen weiter bzw. - wie Gitta es formulieren würde - zu ihrem nächsten „Streichelopfer“.
Gitta traute sich sogar im Vorbeigehen aus einem fremden Napf (ganz fremd, aus schwarzem Gummi) Wasser zu „klauen“ und dessen vierbeiniger Besitzer stutzte, protestierte aber nicht (den Napf haben wir dann natürlich wieder aufgefüllt).
Wenn wir dann weiterliefen, kam sie schnell hinterher. Sie klebte nicht fest an uns, sie lief in etwas Entfernung mit uns mit. Wir mussten nicht ständig gucken, wo sie gerade steckt, sie war immer in unserem Umkreis (Auf die Schleppleine und den AirTag haben wir übrigens nicht zugreifen müssen, hatten wir bei Gitta auch nicht erwartet).
Wir haben uns dort mit einer schwarzen Labradora und ihrem Frauchen getroffen und als das Gelände leer genug war, gab es für unsere begeisterten drei Retriever Leckerchen-Weitwurf und natürlich Suchen. Und hier kommen die Fotos von diesem tollen Ausflug:
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