Booh - Labrador Retriever, 5 Monate, Abgabehund

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  • Boots
    Vorstand - Kassenwart, Notfallannahme, Pflegestellenbetreuung
    • 06.07.2017
    • 6894

    #1

    Booh - Labrador Retriever, 5 Monate, Abgabehund

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    Booh angekommen bei Freunden,

    sucht ein neues Zuhause.


    Hier geht es zum Bewerbungsformular für Booh.
    Kassenwartin
    Notfallannahme
    Pflegestellen-Netzwerk

    suzanne.stricker@retriever-and-friends.org
  • Boots
    Vorstand - Kassenwart, Notfallannahme, Pflegestellenbetreuung
    • 06.07.2017
    • 6894

    #2
    Booh befindet sich in 30... Region Hannover in einer Pflegestelle.



    Kastriert: nein, Booh ist gerade knapp 5 Monate alt.

    Verhaltenen gegenüber Erwachsenen: Booh geht auf Alle Menschen freudig zu. Er neigt aber in seinem freudigen Übermut dazu anzuspringen. Wir arbeiten gerade daran einfach vorbei gehende Menschen zu ignorieren.

    Verhalten gegenüber Kindern: Wie auch bei Erwachsenen, hier muss man aufpassen, dass er den Kindern nicht das Essen aus der Hand klaut.

    Verhalten gegenüber anderen Hunden und Tieren: Booh möchte zu jedem Hund und möchte ihn begrüßen. Wir haben hier in der Gegend natürlich den Vorteil das wir die meisten Hunde und deren Halter kennen. Zu jedem Hund darf er natürlich nicht. Er lässt sich gut mit Futter an den Hunden vorbei führen. Dabei sollte man aber darauf achten das er den Hund auch war nimmt und dadurch lernt das Gegenüber zu ignorieren und es sich lohnt sich an Frauchen zu orientieren.

    Schmetterlinge, Fliegen und leider auch Wespen werden gejagt. Da muss man wirklich aufpassen.

    Eichhörnchen im Wald oder die Freigänger Katzen hier im Viertel würde er wohl auch gern jagen, wenn die Leine nicht dran wäre.

    Ängste: Booh wurde bestens sozialisiert. Weder eine vorbei fahrende Straßenbahn oder ein polterndes Müllauto stört ihn. Wenn er mal etwas sieht was ihm nicht geheuer ist bleiben wir einfach stehen und lassen ihn schauen ohne zu reden oder Leckerli zu geben. Bisher hat er sich dann immer von selbst entschieden dort hin zu wollen um das Objekt näher zu begutachten. Eine quer liegende Mülltonne die gestern eben noch nicht auf dem Gehweg lag oder eben ein Hydrant auf einer Wiese.

    Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Staubsauger etc. kennt er ebenfalls. Den Geschirrspüler findet er Labrador Typisch natürlich am interessantesten und würde gern das Vorspülen übernehmen. Ist aber bei uns verboten.

    Stubenrein: Ja, er meldet sich mit Quietschen und zu Tür laufen wenn er muss.

    Grundgehorsam/Leinenführigkeit: Mit knapp 5 Monaten kann man noch keinen perfekten Gehorsam oder Leinenführigkeit verlangen.
    Sitz klappt schon wirklich gut und auf seinen Namen hört er wirklich sehr gut und kommt dann auch.
    Platz kann er mit Hilfestellung auch schon, das muss halt Alles durch entsprechende Wiederholungen gefestigt werden.

    An der Leine läuft er ohne Ablenkung schon ganz passabel.

    Treppen: ja, unsere 5 Stufen zur Wohnung läuft er problemlos raus und runter. Sollte aufgrund seines Alters noch nicht allzu viele Treppen laufen.

    Autofahren: Im Auto protestiert er Anfangs wenn er in eine Box muss, beruhigt sich dann aber recht schnell und legt sich ab. Im Kofferraum mit meine Hündin ist er ruhig.

    Alleine bleiben: Wir üben es gerade, trotz der Anwesenheit meiner Hündin passt es ihm nicht wirklich wenn ich die Wohnung verlasse. Wir haben aber schon ohne Theater hinter der Tür 30min. geschafft.

    Gesundheit: Booh ist frisch geimpft und entwurmt. Augenscheinlich konnten wir bisher keine Auffälligkeiten feststellen. ER befindet sich gerade im Zahnwechsel hier muss man ab und an mal schauen ob nicht irgendwelche Zähne doppelt stehen. Bisher sieht es aber gut aus.

    Neues Zuhause: Booh stammt aus einer jagdlichen Arbeitslinie, und hat ein hohes Energielevel welches in die richtigen Bahnen gelenkt werden will. Wir haben bisher festgestellt das Booh alles trägt und bringt was er finden kann. Seine Nase möchte auch gern etwas zu tun haben und er hat einen ausgeprägten Findewillen wenn wir ihm mal etwas verstecken.
    Für Booh suchen wir möglichst rasseerfahrene Menschen die ihn altersgerecht fordern und in seinen Anlagen fördern.
    Vorstellbar wäre neben einer soliden Grundausbildung Fährtenarbeit, Rettungshundestaffel, oder Zielobjekt-oder Flächensuche sowie natürlich Dummyarbeit, aufgrund der zu erwartenden Größe ist Agility nicht die geeignete Sportart.

    Als reinen Familienhund (überspitzt gesagt) der 3 mal täglich eine Runde neben dem Kinderwagen läuft ist Booh nicht geeignet.

    Ein Garten wäre schön aber nicht um die täglichen Spaziergänge zu ersetzen. Booh wird ausgewachsen ca.25-30 Kg haben eine Vermittlung in die 3 Etage Altbau ohne Aufzug kommt daher nicht in Frage. Zur Zeit wiegt er 14kg und sollte auch noch nicht viele Treppen laufen.
    Booh kann sowohl als Einzelhund oder zu einem weiteren Hund vermittelt werden. Sollte schon ein Hund im Haushalt leben sollte dieser Booh auch klare Grenzen setzen könnnen.
    Er neigt schnell dazu zu mobben und dann auch recht ruppig im Spiel zu werden. Hier ist man dann als Halter gefragt ihn einfach mal raus zu nehmen und eine Pause zu verordnen.
    Booh ist ein junger, ungestümer Rohdiamant, der sehr viel Potenzial mit bringt und sehr viel Spaß im Training macht. Aber eben auch zeitintensiv ist.
    Kassenwartin
    Notfallannahme
    Pflegestellen-Netzwerk

    suzanne.stricker@retriever-and-friends.org

    Kommentar

    • SchwarzeFellnasen
      Pflegestelle
      • 21.05.2015
      • 1380

      #3
      Liebe Tagebuchleser,


      am vergangenen Freitag ist der kleine Booh in unser Pflegekörbchen gepurzelt. Nach einer langen Autofahrt mit vielen neuen Eindrücken war der kleine rote Flitzer natürlich komplett überdreht und brauchte entsprechend Zeit, um erst einmal runterzukommen.

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      Die erste Nacht war dann auch etwas unruhig, aber er hat sich tatsächlich gemeldet, als gegen 4:00 Uhr seine Blase drückte. Anschließend hat er sich aber auch wieder mit uns hingelegt und weitergeschlafen.

      Nach dem Aufstehen und einer kleinen Gassirunde zum Lösen wurde das Frühstück inhaliert und dann der Schalter umgelegt, nach dem Motto: Mal schauen, was die schwarze Labi-Dame im Haus so drauf hat. Was soll man sagen, 2 etwas durchgeknallte Labis im besten Alter haben schon das Potenzial, die Bude zu rocken. Da darf man um die Einrichtung nicht so viel Angst haben und sollte die teuren Erbstücke von Oma in sicherer Umgebung aufbewahren.

      Die ersten Tage war Booh das reinste Stehaufmännchen. Sobald sich jemand bewegte, sprang er auf und wollte beschäftigt werden und bellte einen dann auch fordernd an. Hier brauchte man einfach starke Nerven, um sich dadurch nicht aus der Reserve locken zu lassen.

      Booh testet seine Grenzen ausdauernd aus und bekommt diese nett von meiner Hündin aufgezeigt.




      Mittlerweile nimmt er aber den Ausknopf immer besser an und kommt viel schneller zur Ruhe.

      Setzen jedoch beide ihren irren Blick auf und zünden ihre Rakete, muss ich dann doch eingreifen und beiden eine Pause verordnen.



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      Was ist da draußen, sag schon!!



      Wenn das blöde Frauchen mal wieder gemeckert hat, chillt man dann eben gemeinsam. Nur wenn man wirklich seine Ruhe möchte, liegt man getrennt im Hundebett.



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      Die Tage verbringen wir damit, uns besser kennenzulernen und Spaß zu haben.

      Unsere täglichen Waldrunden sind total entspannt. So haben wir uns auch schon mit Boohs Patentante und ihrer roten Labradora (ein ehemaliger
      R&f- Schützling) getroffen und zusammen eine Runde gedreht.



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      Wir haben hier im Wald auch einen schönen Bach. Booh ist zwar interessiert und war mit den Pfoten schon drin, aber es war ihm dann doch zu nass.

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      Kleine Suchspiele oder einfach eine kleine Übung zwischendurch findet Booh super und ist sofort dabei.

      Flitzen durfte er natürlich mit meiner Labihündin auch schon, da hat er aber seine Meisterin im Fangenspielen gefunden. Noch sind die Beinchen nicht so schnell, so dass er die Chance hat, sie zu kriegen. Er hat es aber ohne Wutanfall hingenommen.



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      Wir freuen uns, dass der kleine rote Flitzer bei uns ist und wir ihn so lange begleiten dürfen, bis sein endgültiges Zuhause gefunden ist.
      Wer Booh ein Zuhause schenkt, bekommt, auch wenn er aus der Arbeitslinie stammt, kein Sportgerät, sondern in erster Linie einen Freund fürs Leben. Im besten Fall für die nächsten 15-16 Jahre.

      Booh ist ein echter Rohdiamant, der seinem Menschen gefallen möchte, aber natürlich altersgemäß viele Flausen im Kopf hat. Auch die langsam beginnende Pubertät wird erfahrungsgemäß einiges an Nerven brauchen.


      Wir werden mit Freude weiter über den kleinen Mann und seine Fortschritte berichten und ich weiß schon jetzt, dass ich ihn nur schwer mit einem weinenden und einem lachenden Auge zu gegebener Zeit in sein neues Zuhause ziehen lassen werde.




      Zuletzt geändert von Retriever & friends; 28.08.2025, 14:25.
      Andrea mit Jette
      ❤❤Im Herzen immer dabei❤️❤️ : Rüdiger, Aron, Lina, Kiki, Julie und Darsa

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      • SchwarzeFellnasen
        Pflegestelle
        • 21.05.2015
        • 1380

        #4
        Liebe Tagebuchleser*innen!
        Es wird Zeit für ein kleines Update von unserem kleinen roten Flitzer.

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        Booh ist jetzt gerade 10 Tage bei uns und hat sich schon gut in unseren Tagesablauf integriert.

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        Der kleine Weiße war ihm am Anfang suspekt, aber da wir uns öfter auf unseren Gassirunden treffen, lässt er ihn in Ruhe.


        Auch lernt er langsam, dass man auch gesittet und netter spielen kann und nicht gleich immer im Kloppmodus draufhaut.




        Unsere Waldrunden machen viel Spaß und auch hier lernt Booh alltägliche Dinge.






        Zwischenzeitlich waren wir mit ihm auch im Hundesportverein. Hier haben wir einfach den anderen Hunden zugeschaut und mit Booh ein paar kleine Übungen (Sitz, Platz und Futtertreiben) gemacht und natürlich gespielt. Die klassischen Welpen- und Junghundgruppen gibt es bei uns nicht. Wir sind aber immer mit mehreren Hunden gleichzeitig auf dem Platz, sodass die Hunde von Anfang an lernen, sich auf den Halter zu konzentrieren. Hunde, welche nicht im Gehorsam stehen, sind dann natürlich angeleint, damit es kein Durcheinander gibt.


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        Unsere Pflegehunde (da kann ich für die gesamte R&f Familie sprechen) sind voll und ganz in den Alltag in den entsprechenden Pflegefamilien integriert und werden auch nach Möglichkeit überall mit hingenommen.

        So musste am Wochenende der kleine Booh auch mit auf ein Obedience-Hundesport-Turnier. Wir hatten es schon lange vor seinem Einzug gemeldet und absagen war irgendwie auch keine Option. Also haben wir unser Wohnmobil gepackt und sind dann einfach losgefahren. Die Box fand Booh die ersten Minuten ziemlich blöd, hat sich dann aber, als er merkte, es sind alle da und es passiert nichts, einfach abgelegt und hat die 1,5-stündige Fahrt verschlafen.


        Am Turniergelände haben wir dann erstmal einen schönen Spaziergang gemacht und Booh hat sein verspätetes Mittagessen inhaliert. Während meine Hündin und ich unser Probetraining gemacht haben, war Booh in seiner Box im Wohnmobil untergebracht und hat es ohne großes Theater ausgehalten. Den restlichen Nachmittag und Abend haben wir gemütlich am Wettkampfgelände mitten im Wald in unserem Wohnmobil verbracht.



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        Der kleine Mann wusste anfangs noch nicht so recht, was er von unserem Wohnmobil halten soll, aber im Laufe des Wochenendes war es dann ok.

        Die Nacht begann dann doch etwas unruhig. Booh fand es nicht so gut, dass er in der Box schlafen sollte, während ich hoch oben im Alkoven lag und meine Hündin auf der Bank unserer Mittelsitzecke. Ich habe dann kurzerhand meine Sitzecke unten zum Bett umgebaut und beide Hunde mit ins Bett genommen. Innerhalb von 10 min haben wir selig geschlummert, sodass wir am nächsten Morgen fast verschlafen hätten und erst aufgewacht sind, als die ersten Teilnehmer mit ihren Autos auf den Parkplatz gerollt sind. Also im Schweinsgalopp eine Gassirunde, Hunde füttern, Meldestelle und einen starken Kaffee und dann musste ich auch schon auf den Platz und der kleine Booh alleine in seine Box. Meine Bedenken, dass er nun ausrastet, waren unbegründet. Er hat nur kurz protestiert und dann war Ruhe. Ich hatte aber vorsorglich die Campertür nicht abgeschlossen und einem Hundesportfreund Bescheid gesagt. Wenn er total ausflippen würde, mögen sie ihn dann doch bitte rausholen und beruhigen.


        Auch meine Bedenken, dass meine Hündin mangels Training in der vergangenen Woche und Übermüdung durch die Welpenbetreuung einfach nicht richtig mitmachen kann, wurden schon bei den ersten Übungen im Keim erstickt. Wir konnten in allen Übungen im oberen Bereich durchpunkten und bekamen unsere ersehnte Wertnote "vorzüglich" und dürfen damit auch in der nächsthöheren Klasse starten.


        Den Rest des Tages verbrachten wir damit, tollen Hundesport anzuschauen und zu schlemmen, was der Grill so hergab.

        Es ist üblich, dass auch die Hunde mit auf das Gelände, den Zuschauer- und Sitzbereich mitgenommen werden dürfen. So hatte der kleine Booh gleichzeitig ein tolles Alltagstraining. Viele Hunde und Menschen auf engstem Raum waren natürlich eine Herausforderung, zumal er sich gleich in eine rothaarige Großpudeldame verliebt hatte. Mit etwas größerem Abstand konnte er sich dann aber doch auch mal ablegen und entspannen. Zwischendurch gab es natürlich auch immer wieder Pausen im Camper, was dann auch gar kein Thema mehr war.

        Am späten Nachmittag machten wir uns gemütlich auf den Heimweg. Booh legte sich sofort ohne Protest in seiner Box ab und verschlief die Fahrt komplett.

        Zuhause angekommen, musste er dann aber noch einmal kurz aufdrehen und seinen Stress abbauen. Diese Phasen werden aber auch immer kürzer und stören mich nicht wirklich, solange die Einrichtung heil bleibt. Ich muss hier nur noch selten eingreifen. Zu meiner großen Freude konnten wir heute Morgen bis 8:00 Uhr schlafen.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 20250828_160323.jpg Ansichten: 35 Größe: 199,1 KB ID: 1187575


        Um es auf den Punkt zu bringen: Booh ist ein ganz normaler Welpe, der eben ein paar PS mehr unter der Haube hat.





        Hunde machen auch nichts, um uns zu ärgern, sie können es dann einfach noch nicht besser. So sind wir als Verantwortliche gefragt, unseren Schützlingen die große, weite Welt zu erklären.

        Wir werden weiterhin über Booh und seine Abenteuer berichten und wünschen allen Tagebuchleser*innen einen guten Start in die Woche.








        Zuletzt geändert von Retriever & friends; 01.09.2025, 14:42.
        Andrea mit Jette
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